2. Der Nationalitätenkonftikt und seine Folgen für die Gottscheer (1919-1935)

Die Gottscheer hatten jetzt nur noch ein Ziel: den Status quo - vor allem auf kulturellem und wirtschaftlichem Gebiete - zu erhalten. Die erste Konsequenz dieser Haltung bestand dann, daß sich die beiden ehemaligen Parteien auflösten, um 1919 die "Gottscheer Bauernpartei", deren Führer Pfarrer JOSEPH EPPICH war, zum Instrument der politischen Solidarität aller Gottscheer zu machen (12). Inzwischen hatten die Slowenen schon einige vollendete Tatsachen geschaffen, die den bisherigen Status der Gottscheer erheblich beeinträchtigten: alle deutschen Vereine waren aufgelöst und ihr Vermögen beschlagnahmt worden, bis auf die Feuerwehren, die allerdings die slowenische Kommandosprache einführen mußten (13); am 31. Dezember 1918 war zunächst einmal vorsorglich allen deutschen - ehemals österreichischen - Staatsbeamten gekündigt worden; an die Stelle deutscher Klosterfrauen im städtischen Waisenhaus traten slowenische. Der empfindlichste Schlag traf jedoch wie überall in Slowenien das deutsche Schulwesen. Nur in 16 der 33 Schulen durften deutsche Nebenklassen bestehen bleiben. Die Mehrheit der Gottscheer Lehrer optierte unter Zwang für Österreich, andere wurden zwangspensioniert, einige in rein slowenische Gegenden versetzt (14). Gegen diese Repressalien sahen sich die Gottscheer nach Unterstützung um: Eine der führenden Gottscheer Persönlichkeiten, der Rechtsanwalt Dr. ARKO, nahm an der Gründungsversammlung des "Schwäbisch-Deutschen Kulturbundes" am 20. Juni 1920 in Neusatz teil, in dessen Hauptausschuß er aufgenommen wurde. Diese Aktivität brachte den Gottscheern anfangs nichts ein, da die Gründung von Ortsgruppen in Slowenien vorerst nicht zugelassen wurde (erst 1922 konnte in Gottschee für kurze Zeit eine Ortsgruppe gegründet werden).

Größere politische Wirkung versprach die Mitarbeit der Gottscheer Bauernpartei im Rahmen der 1922 gegründeten "Partei der Deutschen im Königreich der Serben, Kroaten und Slowenen", dessen Hauptausschuß wieder Dr. ARKO angehörte (15), während Pfarrer JOSEPH EPPICH dem Hauptausschuß des "Politischen und Wirtschaftlichen Vereines der Deutschen in Slowenien" (16) beitrat, der zwar keine politische Partei im eigentlichen Sinne war, dennoch die politischen Interessen der Deutschen in Slowenien zu vertreten suchte. Damit hatte die Gottscheer Führung die Bindungen an das Deutschtum Sloweniens und darüber hinaus Südslawiens gesucht und gefunden.

Obwohl die Gottscheer bei den Wahlen zum südslawischen Parlament keine Chance hatten, einen Sitz zu erringen (für einen Sitz waren über 6000 Stimmen erforderlich, die Gottscheer hatten jedoch nur 5000), so konnten sie doch in der Gottschee die Wahl eines jeden Abgeordneten entscheidend dadurch bestimmen, daß sie sich auf einen Kandidaten einigten, der ihren Forderungen entgegenkam. Es gelang ihnen, in den slowenischen Gebietsausschuß Pfarrer JOSEPH EPPICH zu wählen. - Diese allgemeine politische Situation zwang die Gottscheer zum taktischen Kompromiß, auf dessen Methodik sie sich sehr geschickt verstanden. - Als nach dem Staatsstreich vom 6. Januar 1929 alle Parteien, die auf der Basis der Nationalität beruhten, aufgelöst wurden, mußte auch die Gottscheer Bauernpartei liquidieren. Daraufhin schlossen sich die Gottscheer der neuen Staatspartei an. Es gelang ihnen, Dr. ARKO als Obmannsstellvertreter des Gottscheer Bezirksausschusses zu lancieren (17). "Die Mitarbeit in dieser Partei war für die Gottscheer vorteilhaft, da als Obmann des Gottscheer Bezirksausschusses Herr Minister PUCELJ fungierte und die berechtigten Belange der Gottschee wirklich unterstützt hat." (18)

Nur so war es möglich, daß bis 1935 an 14 Schulen deutsche Klassen bestehenblieben. Auch Vereine konnten teilweise wieder gebildet werden: 1923 wurde der Gesangverein gegründet; im Jahre 1931 - nachdem die Statuten des "Schwäbisch-Deutschen Kulturbundes" für ganz Südslawien in Kraft getreten waren - wurden in der Gottschee nach und nach Ortsgruppen gegründet, besonders unmittelbar vor den Wahlen 1935 (19).

Höhepunkt dieser Zeit relativer politischer Stabilität war die 600-Jahrfeier der Sprachinsel in der Stadt Gottschee, die 1930 unter dem persönlichen Protektorat des Königs stattfand (20). Gäste aus ganz Jugoslawien, aus Österreich, Deutschland und Nordamerika nahmen in großer Zahl daran teil. - Das Fest war auf Initiative des Gesangvereins zustande gekommen, der sich während dieser Zeit des Verbots der Gottscheer Bauernpartei und des Kulturbundes als die Institution erwies, die trotz aller Verdächtigungen von seiten der Slowenen am ehesten die Gottscheer zusammenhalten und die Verbindungen zu den anderen Volksdeutschen Südslawiens aufrechterhalten konnte. Das Leitmotiv der 600-Jahrfeier "Staatstreu - Volkstreu" war das Prinzip, unter dem auch die Volksdeutschen ganz Südslawiens ihr Verhältnis zum Staate betrachteten: darin sollte die grundsätzliche Loyalität zum Staate gekoppelt werden mit dem Recht auf das eigene Volkstum.

Wie stand es nun zu dieser Zeit um die innere Situation?

"1. Das bäuerliche Denken ist vom Amerikanismus überdeckt und es herrscht die Überzeugung, daß ohne den Dollarzufluß ein Bestehen in der Heimat unmöglich sei. Die Volksgruppe geht wegen der übermäßigen Auswanderung zahlenmäßig zurück, und es vollzieht sich eine Gegenauslese, denn daheim sind die Alten und die weniger Leistungsfähigen, die sich mit dem Gegebenen begnügen und keine Kraft aufbringen zu einem unbekannten Leben in der Ferne.

2. Die liberal-kapitalistische Lebensanschauung wirkt sich auf die Wirtschaft vernichtend aus. Man baut nicht mehr an als unbedingt notwendig, die Art der Bearbeitung, der Wirtschaftsgebäude und -geräte ist längst unzeitgemäß. Die um 1930 einbrechende Weltkrisis verringert den Zuschuß aus Amerika und bringt dem Gottscheer die Not.

3. Es gibt keine einheitliche Führung der Volksgruppe, die ihr Augenmerk auf eine gemeinsame politisch-wirtschaftliche Ausrichtung lenken würde, die Lage erkennend und den Weg in die Zukunft weisend. Die Versuche einzelner Männer aus bürgerlichen Kreisen, auf genossenschaftlicher Grundlage zu arbeiten, gehen in der kapitalistischen Deutung des Genossenschaftswesens unter (21). Der Bauer hatte zu diesen Versuchen seinen Beitrag gegeben und verlor ihn, somit aber auch den letzten Rest an Vertrauen zur Genossenschaftsarbeit und zum Bürger, in dem er den leichter lebenden Kaufmann sieht, was dieser auch in den meisten Fällen ist.

4. Einzelne, die sich gegen den Verfall stemmen möchten, haben nirgends eine Stütze und kommen nicht auf. Fast die ganze Intelligenz ist in den ersten Jahren der südslawischen Herrschaft gezwungenermaßen in die Ostmark oder ins Altreich gezogen, und die wenigen noch deutschen Lehrer und Pfarrer, die ganze zerrüttete Volksgruppe ist trotz ihres starken nationalen Bewußtseins der Slowenisierung ausgeliefert." (22)

Diese retrospektive Analyse ist in einem äußerst pessimistischen Ton gehalten. Die Darstellung erscheint aber in ihren Grundlinien als durchaus realistisch. Zweifellos hatten die repressiven staatlichen Maßnahmen - vor allem die Entlassung von Staatsbeamten, -angestellten und -arbeitern - die Auswanderung nach den USA ebenso stark anschwellen lassen wie veraltete Wirtschaftsmethoden und die schlechte Absatzlage für landwirtschaftliche Produkte in den zwanziger Jahren. Inwieweit "Amerikanismus" und "liberal-kapitalistische Lebensanschauung" die Wirtschaft beeinträchtigt haben, ist nicht hinreichend überschaubar. Die Beurteilung dieses Sachverhalts ist wohl auch vom politischen Standort des Betrachters abhängig. - Die Interpretation ist bestimmt nicht frei von ideologischer und polemischer Diktion; denn das Vokabular spricht schon für sich.

Trotzdem muß aber konstatiert werden, daß sich die politische Aktivität der Gottscheer Führungskräfte wesentlich im politischen Kleinkrieg mit den slowenischen Behörden erschöpfte, da das Ziel immer darin bestand, den jeweiligen Status quo wenigstens zu erhalten. Auch hatte die deutsche Intelligenz infolge der Abwanderung - vor allem nach Österreich - eine zu schmale Basis, um umfangreiche Initiativen zur Sicherung der politischen, kulturellen und wirtschaftlichen Existenz der Volksgruppe zu entwickeln (23). Die Kritik an der mangelnden gemeinsamen "politisch-wirtschaftlichen Ausrichtung" übersieht dabei geflissentlich, daß die späteren genossenschaftlichen Planungen von Reichsdeutschen inauguriert wurden (24). Auch die Polemik, die in der Formel "kapitalistische Deutung des Genossenschaftswesens" überspitzt formuliert ist, ignoriert die bisherigen Versuche auf diesem Gebiet, die an der Mentalität der Gottscheer und an der Ungunst der Zeitumstände gescheitert waren.

Die innere Gefährdung der Volksgruppe wurde allerdings existenzbedrohend, als 1935 von außen eine neue Welle im Nationalitätenkampf anrollte. Trotz der im ganzen deutschfreundlichen Haltung des neuen südslawischen Ministerpräsidenten STOJADINOVIC inszenierte sein Innenminister KOROSEC, der Führer der slowenischen Volkspartei, eine umfassende Offensive gegen die Organisationen des Deutschtums in Slowenien. Das war ihm innenpolitisch deshalb möglich, weil der Ministerpräsident wegen der damaligen serbisch-kroatischen Spannungen auf die Mitarbeit der Slowenen angewiesen war. Zahlreiche deutsche Schulklassen wurden aufgelöst, wobei man das Mittel der Namensanalyse verschärft handhabte (25) und Lehrer wie schon 1919 in slo
wenische Gegenden versetzte (26). Sukzessiv wurden 1936/37 auch fast alle Ortsgruppen des "Schwäbisch-Deutschen Kulturbundes", von denen bis 1935 wieder elf gegründet waren, aufgelöst (27). Auch auf dem wirtschaftlichen Sektor wurden die Gottscheer besonders durch zwei Maßnahmen getroffen. Für ganz Jugoslawien wurde 1936 ein Grundverkehrsgesetz in Kraft gesetzt, nach dem in einer Grenzzone von 50 Kilometern der Grundbesitzkauf durch Ausländer von einer Zustimmung des Innen- und Kriegsministeriums abhängig gemacht wurde. Das hätte normalerweise die Gottscheer nicht geschädigt. Da aber die slowenische Verwaltung die Verfügung erließ, daß auch jugoslawische Staatsbürger deutscher Nationalität von diesem Gesetz erfaßt seien, wurden nun auch die Gottscheer betroffen (28), zumal eine weitere Verordnung "Kauf, Pacht oder Erbschaft" von den "allgemeinen Staatsinteressen" abhängig machte (29).

Ein ebenso schwerer Schlag wurde den Gottscheern durch die Enteignung des größten Teiles der Auerspergschen Waldungen zugefügt (von 229,65 qkm wurden 176,57 qkm enteignet) (30). Nach der Übernahme der kommissarischen Verwaltung durch den Staat im Jahre 1934 (31) wurden die meisten deutschen Angestellten und Arbeiter der Auerspergschen Verwaltung entlassen. Eine führende slowenische Zeitung kommentierte das Enteignungsgesetz mit der Schlagzeile: "Das letzte Bollwerk der Gottscheer ist gefallen." (32) Darin zeigte sich sowohl die Härte des zwischen Deutschen und Slowenen ausgetragenen Volkstumskampfes als auch die Bedeutung, die von den Slowenen dem Auerspergschen Besitz beigemessen wurde.

Die Motive des jugoslawischen Innenministers für seine der offiziellen jugoslawischen Außenpolitik nicht adäquaten rigorosen Maßnahmen gegen das Deutschtum Sloweniens sind in der Reaktion auf eine komplexe Verflechtung außen- und innenpolitischer Strömungen des Nationalsozialismus zu suchen.

"Sie [die Slowenen] begründeten diesen Kampf, der durch die slowenische Presse aller Parteirichtungen lebhaft unterstützt wird, offen damit, daß sie dem Deutschen Reiche imperialistische Tendenzen unterschieben, nach denen die Gottschee als ,Brücke zur Adria' in eine großdeutsche Politik eingebaut werden soll." (33)

So kommentierte im 1938 erschienenen Gottschee-Artikel des Handwörterbuches für das Grenz- und Auslandsdeutschtum der Verfasser zutreffend ein Hauptmotiv des gegen die Gottscheer eingeleiteten Volkstumskampfes.

KOROSEC, ein intimer Kenner der österreichischen Verhältnisse, der bereits in der alten Monarchie eine große parlamentarische Rolle gespielt hatte, wird die Ermordung DOLLFUSS als den ersten brutalen Griff des erwachenden "großdeutschen Imperalismus" nach dem Südosten betrachtet haben. Da es in Österreich starke Kräfte gab, die in Presse und Literatur mit dem Gedanken der "Brücke zur Adria" spielten und die dem Nationalsozialismus nahestanden oder ihm große Sympathien entgegenbrachten, lag hier für KOROSEC logischerweise ein Slowenien außenpolitisch potentiell gefährdender Faktor vor.


Er wurde in seinen Ansichten bestärkt durch die Aktivität reichsdeutscher Institutionen in der Gottschee, die eine - nach offizieller slowenischer Deutung - besonders in der Gottscheer Jugend latente irredentistische Neigung für ihre Zwecke mißbrauchten.


Die Umsiedlung der Gottscheer Deutschen, Hans Hermann Frensing, 1970

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Anmerkungen :

12  Dr. ARKO a.a.O. S. 2, Dok. d. Vertreibg. Bd. V, a.a.O. S. 33 E, Anm. 18.

13
 Der Leseverein wurde erst 1921 aufgelöst

14
 Zahlen bei H. OTTERSTÄDT, a.a.O. S. 44; HWB a.a.O. S. 80, linke Spalte. - Zur Situation in Slowenien s. Dok. d. Vertreibg. Bd. V, a.a.O. S. 22 E und ebda. Anm. 15.

15
 Dr. ARKO, S. 2; D. BIBER, a.a.O. Anm. 28.

16  
D. BIBER, a.a.O. Anm. 28 und Dok. d. Vertreibg. Bd. V, a.a.O. S. 33E, Anm. 18

17
 Dr. ARKO, S. 3: "Obwohl die Gottscheer Bauernpartei im Jahre 1929 aufgelöst worden ist, wurden auch nach dieser Zeit die notwendigen politischen Weisungen von einem eigens hierfür aufgestellten Ausschusse, dessen Vorsitz ich innehatte, ausgegeben."

18
 ebda.; IVAN PUCELJ stammte aus einer Gemeinde unweit des Gottscheer Landes und besuchte die Schule in Altlag in der Gottschee. Er sprach sogar die Gottscheer Mundart.

19
 D. BIBER, a.a.O. S. 9.

20
 Vgl. dazu H. GROTHE a.a.O. S. 186 f. Aus diesem Anlaß erschien 1930 das "Jubiläums-Festbuch der Gottscheer 600-Jahrfeier" und als Reaktion darauf 1939 der vom slowenischen Cyrill- und Methodverein herausgegebene "Kocevski zbornik".

21
 Dr. ARKO, S. 7: "Als sie [die Konsumgenossenschaft] größere Aufgaben übernehmen sollte, scheiterte sie ... und mußte schließlich liquidieren. Seit dieser Zeit hat unser Bauer ein begründetes Mißtrauen gegen Genossenschaften."

22  
WILHELM LAMPETER, Die Gottscheer Volksgruppe 1930-1942, undatiert (wahrscheinlich Mitte Februar 1942) BA SLG SCHUMACHER 343.

23
 Dr. ARKO, a.a.O. S. 1: "Ich selbst trug mich nach dem Umsturz [1918] mit dem Gedanken, für Österreich zu optieren . . . Ich habe jedoch diesen Plan sofort aufgegeben, als ich sah, daß die Mehrheit der Intelligenz das Ländchen verließ und so eigentlich kein freier Mensch mit den notwendigen Kenntnissen im Ländchen verblieb, der die nationalen Interessen unserer Landsleute vertreten konnte."
Vgl. auch: H. GROTHE, a.a.O. S. 185: "Infolge der ... starken Abwanderung ... ist die Schicht der Intellektuellen sehr dünn. Zwei Rechtsanwälte und zwei praktische Ärzte, denen mehrere Slowenen gleichen Berufs gegenüberstehen, sind heute die einzigen akademisch gebildeten Gottscheer in der Stadt Gottschee."


24
 RICHARD LACKNER, Aufzeichnungen 1962; im Besitz des Verf.

25
 s. dazu: HWB, a.a.O. S. 80, linke Spalte, und Dok. der Vertreibung, Bd. V, a.a.O. S. 23 E: ".. . suchten die Behörden vor allem mit dem Mittel der fragwürdigen Namensanalyse zu unterdrücken, derzufolge entgegen dem Wunsch der Erziehungsberechtigten die Kinder mit slawischen Namen, oft auch dann, wenn nur ein Großelternteil einen slawischen Namen trug, zum deutschen Unterricht nicht zugelassen und den slawischen Schulen zugewiesen wurden."
Und S. 23 E, Anm. 17: ".. . Die Namensanalyse wurde von den jugoslawischen Behörden mit der Begründung eingeführt, daß die unter .. . österreichischer Verwaltung ... eingedeutschten Slaven wieder ihrem ursprünglichen Volkstum zugeführt werden müßten." Vgl. o. S. 10. Die Initiatoren des "Gottscheer Verständigungsausschusses .. .".


26
 Während 1935 noch an 14 Schulen deutsche Klassen existierten und 17 deutsche Lehrer unterrichteten, waren es 1939 nur noch 4 Schulen mit deutschen Klassen und 4 deutsche Lehrer.

27  
D. BIBER, a.a.O. S. 12.

28  
dazu HWB, a.a.O. S. 78 und D. BIBER, a.a.O. S. 12.

29  
HWB, a.a.O. S. 77.

30
 H. OTTERSTÄDT, a.a.O. S. 36 f.

31
 HWB, a.a.O. S. 78, reAte Spalte.

32  
ebda.

33
 HWB a.a.O. S. 77, reAte Spalte.

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